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Wie kann ich die Wahrscheinlichkeit für Rückbuchungen auf meinem Händlerkonto verringern?

Du kannst dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit von Rückbuchungen zu verringern, indem du die folgenden Richtlinien befolgst.

Gib genaue Beschreibungen an und setze klare Erwartungen

Kund*innen veranlassen oft Rückbuchungen, weil es eine Diskrepanz zwischen den Waren oder Dienstleistungen, für die sie bezahlt haben, und dem, was sie erhalten haben, gibt. Um die Wahrscheinlichkeit dafür zu verringern:

  • Gib eine detaillierte Beschreibung der Produkte oder Dienstleistungen, die du verkaufst, ab und verwende immer genaue Bilder.
  • Stelle die allgemeinen Geschäftsbedingungen, deine Versand- und Rückgabebedingungen sowie die Datenschutzrichtlinien klar dar.
  • Gib deinen Kund*innen regelmäßige Statusupdates, damit sie wissen, was bei ihrer Order los ist.
  • Stelle sicher, dass die Informationen, die du deinem oder deiner Kund*in zur Verfügung stellst, klar sind und mit deinem Handelsnamen übereinstimmen. Dies ermöglicht es dem oder der Kund*in, diesen Namen auf dem Zahlungsnachweis zu erkennen.

Dokumente und Belege zum Speichern

Alle Unterlagen und Kommunikationen im Zusammenhang mit einem Verkauf können als Beweis bei einer Rückbuchung dienen. Bewahre bitte alle Unterlagen auf, einschließlich Rechnungen, Versanddokumente, Lieferbelege sowie alle E-Mails oder Nachrichten zwischen dir und deinen Kund*innen.

Mach es Kund*innen einfach, Kontakt mit dir aufzunehmen

Kund*innen werden eher eine Rückbuchung veranlassen, wenn sie nicht mit deinem Unternehmen in Kontakt treten können oder niemand auf sie antwortet. Wenn du klar darüber informierst, wie Personen mit dir in Kontakt treten können und immer schnell antwortest, kannst du die Anzahl der Rückbuchungen reduzieren.

Prüfe, woher die Transaktionen kommen

Kund*innen können bei dir eine Rückbuchung veranlassen, wenn ihre Karte gestohlen oder geklont und anschließend verwendet wurde, um etwas von deinem Unternehmen zu kaufen. Es ist eine gute Idee zu überprüfen, ob das Land, in dem die Karte ausgestellt wurde, mit der Lieferadresse übereinstimmt. Wenn diese Länder unterschiedlich sind, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Kund*in eine gestohlene Karte verwendet. Du kannst auch Google Maps überprüfen, um zu sehen, ob die Lieferadressen gültig sind.

Achte auf ungewöhnliche Transaktionen

Achte auf ungewöhnliche Transaktionsmuster. Dies könnten mehrere Transaktionen hintereinander von dem*der gleichen Kund*in oder Bestellungen aus Ländern sein, in die du normalerweise nicht verkaufst. Wenn dir etwas Ungewöhnliches auffällt, gehe der Sache nach, bevor du die Bestellung ausführst.