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Welche Kosten gibt es bei ETFs?

Es gibt mehrere Kosten im Zusammenhang mit ETFs, die Anleger*innen beachten sollten:

  • Handelsprovisionen: ETFs können über Makler oder Trading-Plattformen gekauft und verkauft werden, und den Anleger*innen kann für die Ausführung von Geschäften eine Provision berechnet werden. Diese Provisionen können je nach Makler und Finanzberater stark variieren.
  • Gesamtkostenquote: Die Kostenquote ist ein Maß für die gesamten jährlichen Betriebskosten eines börsengehandelten Fonds, einschließlich Verwaltungsgebühren, Rechtskosten und anderer Verwaltungskosten. Sie wird als Prozentsatz des Fondsvermögens ausgedrückt und von den Erträgen des Fonds abgezogen.
  • Geld-Brief-Spanne: Die Geld-Brief-Spanne ist auch bekannt als Spanne zwischen Angebots- und Nachfragepreis. Der Geldkurs stellt den Höchstpreis dar, den ein*e Käufer*in für einen Anteil zu zahlen bereit ist, während der Briefkurs den Mindestpreis darstellt, den ein Verkäufer für diesen Anteil zu akzeptieren bereit ist.
  • Steuern: ETFs unterliegen der Besteuerung von Dividenden oder Kapitalgewinnen, die von den in den Portfolios der Anleger*innen gehaltenen ETFs erwirtschaftet werden. Je nach Steuerklasse und Haltedauer des ETF müssen die Anleger*innen unter Umständen Steuern auf diese Ausschüttungen zahlen.

Es ist wichtig, dass Anleger*innen die mit ETFs verbundenen Kosten sorgfältig abwägen, bevor sie eine Anlage tätigen, da diese Kosten die Gesamtrendite des Fonds beeinflussen können.

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