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Entlisting bei Krypto

Bei einem Delisting wird der betroffene Token aus unserer App entfernt. Etwaige verbleibende Guthaben werden zum aktuellen Marktpreis in deine Primärwährung umgewandelt. Delistings können zu erhöhter Volatilität und erheblichen Preisrückgängen führen. Diese werden durch reduzierte Liquidität und negative Stimmung unter den Anleger*innen beeinflusst.

Mögliche Gründe für das Delisting

Regulatorische Probleme und Probleme mit der Compliance


Wenn festgestellt wird, dass ein Token gegen Vorschriften verstößt (z. B. Sanktionen, Einstufung als Wertpapier usw.), kann es zum Delisting kommen.

Unzureichende Liquidität

Eine geringe Liquidität kann Risiken für Kund*innen und Börsen mit sich bringen, einschließlich hoher Volatilität und Slippage. Wir setzen gemeinsam mit unseren Partner*innen spezifische Anforderungen an die Liquidität durch. Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen kann zum Delisting führen.

Token mit sehr niedrigem Wert


Diese Token sind anfällig für Preismanipulationen, ein Risiko, das wir nicht tolerieren können.

Andere Faktoren

Die langfristige Überlebensfähigkeit des Tokens kann durch Sicherheitsprobleme oder negative Publicity beeinträchtigt werden. Dies kann beispielsweise auf Betrug oder unethisches Verhalten des Teams zurückzuführen sein.

Tokens können trotz Unterstützung unserer Partner*innen entlistet werden. Dies kann erfolgen, wenn sie unsere Anforderungen an die Liquidität erfüllen, unsere Risikotoleranz überschreiten oder aufgrund von regulatorischen Anforderungen in bestimmten Ländern.

Revolut ist nicht haftbar für Verluste, wenn der Wert eines Tokens auf null fällt oder wenn er aufgrund unvorhergesehener externer Ereignisse delistet werden muss. Erfahre mehr über das Delisting in Abschnitt 2 unserer Krypto-AGB.